Haftungsausschluss

Le Tour de Mosel
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Zuerst fragen wir uns natürlich: Was enn nacher nur für ´ne Tour? Und warum enn nacher nur das Ganze?
Diese Frage beantwortet sich von selbst, wenn man sich mit dieser Seite befasst.
Als allererstes gibt es hier die Infos zu den Fahrern.

Es gibt sicherlich viele unter euch, die sich noch nie mit dem Radsport auseinandergesetzt haben. Heute könnt ihr mal einen Blick hinter die Kulissen werfen. Was geht eigentlich in so einem Fahrerlager ab?

Freitag früh konnte es dann losgehen, natürlich war der Weg nicht rot, wie auf dieser Karte. Aber wenn euch im Büro mal wieder langweilig ist, könnt ihr ja mit einer Hand mit der Maus scrollen und mit dem anderen Finger über den Monitor fahren.

Es dauerte nicht lange, schon nach den ersten paar Kilometern war die erste Bergwertung (Kategorie 1)
in Sicht. Eine kleine Ausreißergruppe formatierte sich und ihnen gelang es sich abzusetzen. Im Hauptfeld gab es keine Fahrer, die das Tempo der Ausreißergruppe hätten mithalten können. Da nutzte selbst der belgische Kreisel nichts mehr. Thomas entschied die erste Bergwertung klar für sich. An zweiter Stell`, auch sehr schnell, der Überkämpfer, der keine Chance eines Windschattens hatte. Die nachfolgenden Platzierungen möchte ich auf Rücksicht auf die anderen Tourteilnehmer nicht nennen.

Die Abfahrt nach dem oben beschriebenen Berg war eine reine Materialschlacht. Hier zeigte sich was eine gute Federung ist. Fahrer und Rad verschmolzen zu einer kompakten Einheit. Vorteil hatte da, wer sich für den 54´er Zahnkranz entschieden hatte.

Einige Kilometer der Mosel entlang, sollten wir dann den ersten Verpflegungspunkt erreichen. Da in den alten Bundesländern die Uhren ein wenig anders ticken, mussten wir uns nicht wundern, daß dort Freitags geschlossen war. Also auf zur nächsten Pommesbude. Viele dicke Menschen wiesen uns den Weg. Und dann das einheimische Gericht: Currywurst mit Pommes. Bei unserer Figur können wir uns sowas schon mal leisten.


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